1931 – Der Ursprung von Wissen, das heute als elektrolysiertes Wasser wirkt
- Katrin Freitag
- 4. Juni
- 2 Min. Lesezeit
Zwei wissenschaftliche Durchbrüche – ein gemeinsames Ziel elektrolysiertes Wasser
1931 war ein Jahr, das zwei wegweisende Erkenntnisse hervorgebracht hat.Zwei Entdeckungen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben –und doch dasselbe Ziel verfolgen: das innere Milieu des Menschen zu verstehen und zu stärken.
Otto Warburg und das Milieu der Zelle
Im November 1931 wird Otto Heinrich Warburg mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet.Er erforscht den Zellstoffwechsel und erkennt: elektrolysiertes Wasser
Zellen, die zu wenig Sauerstoff bekommen, verändern sich.Sie schalten um auf Gärung. Und sie gedeihen in einem sauren Milieu. Warburg spricht nicht von Hypothesen oder alternativen Heilansätzen. Er beschreibt biochemische Zusammenhänge – klar, nachvollziehbar, wissenschaftlich.
„Kein Krankheitserreger kann in einem basischen, sauerstoffreichen Milieu überleben.“
Ein Satz, der bis heute nachwirkt – und vielen erst Jahre später bewusst wurde.

Die zweite Entdeckung: elektrolysiertes Wasser
Ebenfalls 1931 wird die elektrolytische Aufbereitung von Wasser erstmals ausführlich beschrieben.
Ein physikalisches Verfahren, das Wasser nicht einfach filtert – sondern tiefgreifend verändert. Es entstehen zwei Wasserphasen:ein saures und ein basisches, antioxidatives Wasser.
Auch diese Methode ist keine Esoterik. Sondern angewandte Physik. Chemie. Struktur.
Ein Wasser, das – ganz im Sinne Warburgs –das Milieu beeinflussen kann:
zellfreundlich, regulierend, basisch.
Damals übersehen – heute aktueller denn je
Fast hundert Jahre später ist diese Verbindung aktueller denn je.Denn unsere Zellen tragen heute mehr Belastung als damals:
Stress. Umweltgifte. Elektrosmog. Bewegungsmangel.
Und auch wir – wie schon 1931 –sind beschäftigt mit allem Möglichen. Nur selten mit dem Offensichtlichen.
Was elektrolysiertes Wasser heute bewirken kann
Ein Wasser, das durch Elektrolyse basisch und antioxidativ wird,kann dort ansetzen, wo das innere Gleichgewicht kippt: in der Zelle.
Nicht als Therapie.Aber als tägliche Entscheidung für ein Milieu, das stärkt statt schwächt.
Der Impuls, der bleibt
🩵 Eine Methode, die 1931 verstanden wurde –und heute darauf wartet, gelebt zu werden.




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