Wie gut schmeckt dir dein Wasser? Leitungswasser: sauber, aber wirklich gut?
- Katrin Freitag
- 9. Feb.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 5. Apr.
Wie gut schmeckt dir dein Wasser – und wie gut ist es wirklich?WaruLeitungswasser: ser, aber wirklich gut?m deine Trinkwasserqualität mehr kann, als du denkst
Hast du heute schon genug getrunken? Falls nicht – keine Sorge, du bist nicht allein. Vielen fällt es schwer, ausreichend Wasser zu sich zu nehmen. Und vielleicht liegt es nicht nur an der Vergesslichkeit, sondern auch am Wasser selbst. Denn wenn wir ehrlich sind: Wie oft hast du schon einen Schluck Leitungs- oder Flaschenwasser genommen und gedacht: „Wow, das ist ja der reinste Genuss!“? Eben.
Aber warum eigentlich? Ist Wasser nicht gleich Wasser? Und wenn unser Leitungswasser so streng kontrolliert wird, warum fühlt es sich oft so leblos an?Leitungswasser: sauber, aber wirklich gut?
Unser Wasser – sicher, aber nicht inspirierendWarum deine Trinkwasserqualität mehr kann, als du denkst
In Deutschland gilt Leitungswasser als das bestüberwachte Lebensmittel – keine Frage. Es ist sauber, es ist sicher. Aber es ist eben auch ein Kompromiss. Denn unser Wassersystem ist nicht darauf ausgelegt, uns ein perfektes Trinkwasser zu liefern. Der Großteil des Wassers, das aus den Klärwerken kommt, landet nicht in unseren Gläsern, sondern in der Toilettenspülung, in der Waschmaschine oder in der Industrie. Es wäre schlicht zu teuer, das gesamte Wasser so aufzubereiten, dass es nicht nur sicher, sondern auch optimal für unseren Körper wäre.

Was bleibt im Wasser?
Medikamentenrückstände, Mikroplastik, Schwermetalle – all das kann in Spuren nachweisbar sein. In winzigen Mengen, die als unbedenklich gelten. Aber wenn wir darüber nachdenken: Was bedeutet „unbedenklich“ eigentlich? Nicht akut schädlich heißt nicht automatisch langfristig gut. Die Frage ist also nicht, ob unser Wasser uns krank macht – sondern, ob es uns wirklich guttut.

Flaschenwasser –
die bessere Wahl?
Viele greifen daher zur Flasche. Doch auch hier gibt es Haken. Erstens: Nicht jedes „Mineralwasser“ ist echtes Quellwasser – oft ist es einfach nur aufbereitetes Leitungswasser, das zum Luxusprodukt umetikettiert wird. Zweitens: Plastikflaschen können Weichmacher und andere Substanzen ins Wasser abgeben. Und drittens: Stillstand tut Wasser nicht gut. Wochenlang abgefüllt in dunklen Lagern verliert es seine Frische, seine Energie.
Wie Wasser unseren Körper erreicht
Die Qualität unseres Wassers entscheidet nicht nur darüber, was wir aufnehmen, sondern auch, wie unser Körper es verwertet. Ein lebendiges, fein strukturiertes Wasser kann leichter in die Zellen gelangen und unseren Stoffwechsel unterstützen. Es hilft, Nährstoffe besser aufzunehmen und Abfallstoffe effizienter auszuscheiden. Wenn Wasser richtig gut ist, dann merkt man das – nicht nur am Geschmack, sondern auch am eigenen Wohlbefinden.
Der Unterschied ist spürbar
Was wäre, wenn Wasser nicht nur Mittel zum Zweck wäre, sondern pure Lebensqualität? Wenn es weich, frisch und voller Energie wäre? Wenn du es mit Genuss trinken würdest – nicht, weil du musst, sondern weil du es willst?
Vielleicht hat dieser Beitrag dich ein kleines Stück neugieriger gemacht. Denn genau darum geht’s: entdecken, hinterfragen, ausprobieren. Ich freu mich, dich auf dieser Reise zu begleiten.
Deine Katrin 🧡





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