Wasser trinken ist nicht nur eine Aufgabe auf der To-do-Liste.
- Katrin Freitag
- 31. März
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 18. Mai
Was wir alles sollen. wasser trinken
Trinken. Aber bitte genug. wasser trinken
Am besten gefiltert. Nicht zu kalt. Nicht aus Plastik.
Vielleicht basisch? Aber nicht übertreiben.
Kaum beschäftigst du dich mit dem Thema Wasser, hagelt es Empfehlungen. Tipps, Geräte, Tabellen – alles da. Nur eines fehlt: ein Gefühl dafür, was dir wirklich guttut.
Und genau da will ich ansetzen. Nicht bei Richtwerten oder Trinkregeln. Sondern bei dem, was Wasser mit uns macht. Im Alltag. In dir.
Zwischen Superquelle und Supermarktregal
Sobald du dich umschaust, kommen sie alle um die Ecke: Mit Filteranlagen, Sprudelgeräten, pinken Beerenaromen, Kupferflaschenund Gletscherwasser aus der 112. Untergrundquelle –linksdrehend bei Neumond gezapft. Oder so ähnlich.
Aber was ist mit dem Wasser selbst? Mit dem Gefühl, das es in uns auslöst? Mit der Verbindung, die entsteht, wenn du ein Glas trinkst und spürst: Das tut mir gut.
Es geht nicht ums Müssen. Es geht ums Spüren.
Wenn du morgens aufstehstund dich auf dein erstes Glas Wasser freust – weil es dir einfach gut tut – dann ist da etwas richtig.
Das ist nicht nur Wasser trinken.
Das ist Verbindung.
Mit dir.
Mit deinem Körper.
Mit dem Leben.
Ich weiß nicht alles. Aber ich weiß das:
Ich weiß, dass Wasser basisch oder sauer wirken kann.
Dass es Energie geben – oder rauben kann.
Dass es frisch schmecken sollte.
Lebendig. Wie ein Gebirgsbach, klar und kraftvoll.
Nicht wie Wasser, das recycelt, gechlort und chemisch behandelt wurde, damit die
Rohre nicht rosten.
Nicht wie Wasser, das mit Kohlensäure versetzt wird, um Frische vorzugaukeln – obwohl es deinen Körper eher belastet als belebt.

Und ganz sicher nicht wie abgestandenes, nach Plastik schmeckendes Wasser, in Kunststoff verpackt und weit über Wert verkauft.
Die Frage ist nicht, wie viel du trinkst.
Die Frage ist: Was trinkst du?
Denn was du in dich aufnimmst, macht dich aus. Es prägt dein Energielevel, deine Konzentration, deine Ausstrahlung.

Ich gehe los für Wasser, das dich nährt. Das dein Herz höherschlagen lässt. Weil es sich gut anfühlt –und weil du spürst, dass es dich lebendig macht.
Das ist kein neuer Trend. Das ist Menschsein.
Danke, dass du hier bist – bei 9 Punkt 5. Wenn dich etwas berührt hat, neugierig gemacht oder vielleicht sogar widersprochen –lass uns gerne ins Gespräch kommen. Ich freue mich auf den Austausch.











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